Einsetzmöglichkeiten und Stege

Hier zeigen wir einige Stege oder andere Einsetzmöglichkeiten für Kanus.

optimale Einsetzstelle: entweder man nutzt die Holz-Rampe oder die niedrigen Stege.

Pfähle und Bohlen, einfaches Prinzip, sehr preiswert bei einigermaßen konstanten Wasserständen wie hier

in der Hauptsaison nutzen bis zu 150 Kanus täglich diese Umtragestelle

Dieser Einsetzsteg ist zu hoch, er hätte dem mittleren, sommerlichen Wasserstand angepaßt werden müssen

einfacher, niedriger Steg; gut zu benutzen, allerdings aus Recycling-Material, recht hart, verursacht Kratzer in Bootsoberflächen.

Dieser Steg wurde bei zu hohem Wasserstand gefertigt und ist für Normalbenutzer im Kanu unbrauchbar.

Ein paar Pfähle einschlagen, ein paar Bretter anschrauben, geeigneten Boden anfüllen - billiger geht es nicht. dieses hier hätte noch etwas niedriger sein können wg. der Kajaks. Das ist hier gut zu sehen.

Steg und Rampe kombinieren ist zwar ganz schön, aber die Rampe sollte flacher geneigt sein. Natürlich störte hier die Kette erheblich. Das Rampen-Prinzip ist gut geeignet, leicht unterschiedliche Wasserstände auszugleichen.

hintereinander angeordnete Stegelemente sind besser nutzbar als eine einfache Treppe.

Warum, muss hier wohl nicht erklärt werden

leider muss man sie benutzen, weil sie Teil einer Umtragestelle ist.

selbst gemacht, einfach, vorbildlich niedrig

obwohl es hier kaum Wasserstandsschwankungen gibt, hat man die Chance versäumt, mit den gleichen Mitteln eine gute Anlandemöglichkeit zu schaffen. Sehr schade.

Es ist klar zu erkennen, dass ein Treppensteg mit parallel angeordneten schmnalen Stufen nicht der Weisheit letzter Schluss ist: er funktioniert nur dann, wenn die Stufen genügend überspült sind. Dafür ist hier zuwenig Wasser, man muss also mit größerem Abstand zur trockenen Treppenstufe anlanden.